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EUROPÄISCHES HOCHWASSER 2021 – gibt es Vorsorgesysteme?

EUROPÄISCHES HOCHWASSER 2021 – gibt es Vorsorgesysteme?

Im Juli 2021 führte das Tiefdruckgebiet Bernd zu schweren Überschwemmungen in West- und Mitteleuropa. Für das stark betroffene Deutschland ist es die schwerste Naturkatastrophe seit 1962.

In Erftstadt-Blessem, bildete sich im Zuge der Überschwemmungen ein gewaltiger Krater und drei Wohngebäude, sowie ein Teil des historischen Schlosses stürzten ein. Auch Belgien, die Niederlande und die Schweiz waren vom heftigen Unwetter betroffen.

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Das Unwetter trifft Essen (Deutschland) hart. Strassen und Plätze wurden überschwemmt, Autos weggespült und Wohnungen überflutet.

Deutschland wurde von der Jahrhundertflut überrascht. Die Wassermassen tosten durch die geöffneten Stauwehre im Süden von Essen.

Nach langen, heftigen Regenfällen trat die Ruhr aus dem Bett und überschwemmte Land- und Ortschaften.

Überschwemmungen verursachen weltweit mehr Schäden als jede andere Naturgewalt. Sie werden einerseits durch die Gezeiten oder die Schneeschmelze verursacht, andererseits durch einmalige Ereignisse wie Tsunamis, Sturmfluten oder sogenannte Jahrhundert- oder gar Jahrtausendfluten.

Verantwortlich für das Jahrhunderthochwasser 2021 war das Tiefdruckgebiet Bernd, welches zu Dauerregen und schweren Gewittern führte. In den Bergregionen liess der starke Regen die Bäche und Flüsse schnell anschwellen. Die Überschwemmungen waren schnell, aber kurz. Am Alpenrand hingegen stieg das Wasser langsam, aber stetig an. Deshalb hielten die Hochwasserwellen tagelang an: Der Wasserstand sank nicht. Das Wasser überschwemmte Häuser, oder trug sie sogar fort.

Wetterextreme und Naturkatastrophen sind Teil der Menschheit und werden durch den Klimawandel zunehmend verstärkt. Verhindern können wir sie nicht, wir können und müssen aber an den Vorsorgesystemen arbeiten!

Landschaftspläne müssen einen anderen Stellenwert bekommen. Menschen sollten sich nicht in Gebieten ansiedeln können, die aus Sicht des Hochwasserschutzes ungeeignet sind. Überschüssiges Wasser darf das Abwassersystem nicht überlasten – es muss schnell abgeleitet werden und zudem muss den Flüssen mehr Raum gegeben werden.

Quelle: Topos Magazin: «EUROPEAN FLOODS 2021 – AN OVERVIEW”. Fotos: Stephan Pegels, Essen. 29.09.2021

Eine wirkungsvolle Präventionsmassnahme im Kleinen sind mobile Hochwasserschutzsysteme, die bei entsprechender Vorbereitung auch im Bedarfsfall unter Zeitdruck einfach und schnell errichtet werden können. Die Firma GTSM Magglingen bietet HWS-mobil von Howatec an, welche sich sowohl für private Anwender wie auch für Gemeinden gleichermassen eignet. Sie wurden in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut für Wasserwirtschaft und Umwelt (fwu) an der deutschen Universität Siegen entwickelt und bieten einen hohen Schutzfaktor, um Schäden bei Hochwasser zu verhindern. Nach dem Gebrauch ist die Basisinstellation vollkommen rückbaubar oder sie kann als Befestigung von Parkmobiliar verwendet werden.

Howatec ist eine Schwesterfirma von ABES, mit welcher GTSM Magglingen seit Jahren erfolgreich zusammenarbeitet.

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Als empfohlene Schutzvorkehrung bei Hochwasser, bietet GTSM Magglingen das Hochwasserschutzsystem von Howatec an.

Die Schutzwände von Howatec sollen Überflutungen von Tiefgaragen vermeiden.

Auch bei grossem Anstieg des Wasserpegels von Gewässern, bietet das Hochwasserschutzsystem von Howatec einen sicheren Schutz für Stauhöhen bis über einen Meter.

Die Basistation des mobilen Hochwasserschutzsystems von Howatec (Bodenhülse) kann für urbanes Parkmobiliar von ABES wie Abfallbehälter, Fahrrad-Parker oder Absperrpfosten genutzt.

Garantien gibt es leider nicht und Naturkatastrophen können nicht verhindert werden, wir sollten aber alles daran setzen, geeignete Schutzvorkehrungen zu treffen! Kontaktieren Sie GTSM Magglingen AG für ein unverbindliches Beratungsgespräch: info@gtsm.ch oder Tel. 044 461 11 30

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