• Kinder von Eltern, die lieber in einen Bildschirm schauen als sich mit den Kindern zu beschäftigen, neigen zu Verhaltenauffälligkeiten
  • Eltern sind durch Smartphones stark abgelenkt und können auf die emotionalen Bedürfnisse ihrer Kinder nur schlecht eingehen

Die Kleinen backen Sandkuchen und klettern, die Großen gucken aufs Smartphone. Auf vielen Spielplätzen und auch daheim ist das inzwischen Alltag. Auf Dauer kann der Mangel an aktivem Miteinander ungünstige Folgen für die Eltern-Kind-Beziiehung haben, warnen Experten. Und...wieso geht man denn überhaupt mit den Kindern auf den Spielplatz? Nun gut...vielleicht laden viele Spielgeräte auch nicht grad dazu ein, zusammen mit den Kindern zu spielen...auch wenn dies vielleicht auch ein selbstauferlegtes Problem ist: Hand aufs Herz: Wie schlimm ist es denn für einen Erwachsenen wirklich, selber auf einen Kletterturm zu steigen, Versteckis zu spielen, rumzuhüpfen oder sich im Sandkasten dreckig zu machen?

GTSM Magglingen AG führt ein ganzes Sortiment an Spielplatzgeräten, welche sich für gemeinsame Aktivtitäten auf Spielplätzen - seien es nun "Generationsenspielplätze" oder einfach Kinderspielplätze, welche auch Erwachsene ins Spiel integrieren können.

GTSM bietet insbesondere Hilfe im Bezug aufs Schaukeln, nach wie vor eine der Lieblingsbeschäftigung für Kinder auf Spielplätzen (und wenn wir ehrlich sind, und uns darauf einlassen, machte es auch uns Erwachsenen noch Spass). Also: Auf einem Spielplatz führt kein Weg an der Schaukel (Mundart: Gireizli oder Gireizi, Rytiseili oder Gigampfi) vorbei, Die Kleinkinderschaukel wirkt bei leichten Schwingungen beruhigend auf die Kinder. Grössere Kinder können auf der Kinderschaukel verschiedene Muskelgruppen trainieren und lernen ausserdem, ihre Körperbewegungen zu koordinieren. Doppelt Spass macht es natürlich, wenn Erwachsene und Kinder zusammen schaukeln können.