Spass mit Sand - Neues aus dem SIK Holz-Sandkasten
Exklusive Sitzmöbel von out-sider am Neuenburgersee
Innovative Sitzgelegenheiten im Stadtmobiliar-Sortiment von GTSM Magglingen AG
Aufgrund dieses älteren, aber gut erhaltenen Spielplatzes mit Spielturm, Doppelschaukel und Balken-Wippe am Schwarzsee erhält GTSM Magglingen AG einen schönen Auftrag in Ueberstorf:
Dieses schöne Spielschiff (Q12405) von Lappset wurde nach Kundenwunsch für den Pausenplatz der Primarschule Ueberstorf realisiert. Selbstverständlich entspricht es - wie alle von GTSM Magglingen AG angebotenen Spielgeräte den geltenden Sicherheitsvorschriften (Norm SN/EN 1176) und der Fallschutz-Bereich wurde mit konventionellen Fallschutz-Platten aus Gummigranulat, wie auch mit falldämpfenden Rasengitter-Platten versehen.
Aber auch ein Mühle-Spiel mit zugehöriger Aufbewahrungskiste sowie einen Tischtennis-Tisch (Pingpongtisch) und eine Schaukel, durfte GTSM Magglingen AG liefern:
Viel Spass beim Spielen!
entsprechend freuen sich übrigens auch die Ueberstorfer Schüler über die neuen Spielgeräte:
www.schuleueberstorf.ch/sites/ueberstorf/files/images/DSC01850.JPG
www.schuleueberstorf.ch/sites/ueberstorf/files/images/DSC01865.JPG
und auch in die Sammlung der speziellen Projekte des Herstellers Lappset hat das Projekt Eingang gefunden:
www.lappsetmediabank.com/frontpage-mediabank/public-park-switzerland.html
Und auch in den Freiburger Nachrichten wurde die Ankunft des Spielschiffes von GTSM Magglingen AG bekannt gemacht, wie der folgende Artikel zeigt: www.freiburger-nachrichten.ch/sense/ein-schiff-legt-ueberstorf
Heisse Temperaturen und Gewitter mit Hagel – die Schulabschlussfeier mit Eröffnung des neuen Spielplatzes wurde am Montag vom Wetter überrascht. Doch das trübte die Stimmung nicht, erzählt die Ueberstorfer Gemeinderätin Anne Buri Geissbühler. «Es war eine angenehme Ambiance.» Im Rahmen der Turnhallensanierung, für die im Mai 2017 die Gemeindeversammlung einen Kredit gesprochen hatte, erneuerte die Gemeinde auch den Spielplatz (die FN berichteten). Ältere Geräte seien durch bfu-konforme Modelle ersetzt worden, beispielsweise durch das Schiff, sagt Buri Geissbühler. «In einer Arbeitsgruppe haben wir versucht, einen Spielplatz zu erstellen, der Kinder aller Altersstufen anspricht.» Der Spielplatz und die Umgebungsarbeiten hätten rund 90 000 Franken gekostet.
