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Mit Poller, Begrenzungen, Absperrungen, Absperrpfosten, Schutz- und Signalelemente verschiedene Bereiche und Lebensräume schützen!
Hier geht’s zur GTSM Absperrpfosten / Poller – Referenzgalerie von realisierten Projekten:
www.gtsm.ch/de/referenzen-spielplatz-parkmobiliar-sitzbank-gtsm/absperrpfosten-poller
Welchen Zweck erfüllen Absperrpfosten bzw. Absperreinrichtungen im öffentlichen Straßenverkehr? Die vornehmlichste Funktion von Pollern ist die Sperrung von Straßen, Wegen, Parkplätzen etc. Daneben dienen Absperrpoller bzw. Absperreinrichtungen dazu, Straßen von Bürgersteigen und Plätzen zu trennen, um so für mehr Sicherheit zwischen den Verkehrsteilnehmern zu sorgen. Zu guter Letzt werden Poller benötigt, um Straßenverkehr und Menschenmengen zu kanalisieren. Angesichts des stetig wachsenden PKW- und LKW-Verkehrs in Innenstadtbereichen lässt sich der Einsatz von Absperrpfosten und Absperrpollern nicht vermeiden. Viele Fahrer halten sich nicht an die geltenden Parkordnungen und stellen ihr Fahrzeug verbotswidrig an Stellen ab, deren Zugang aus Sicherheitsgründen frei bleiben muss. Dieser Unhöflichkeit anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber kann man nur durch den Einsatz geeigneter, robuster Absperrmaßnahmen wie Absperrposten, Pollern (jeweils mit und ohne Ketten), Geländern und sonstigen Absperrungen begegnen. Pollern sollte man wegen ihrer Erforderlichkeit im täglichen Straßenverkehr daher unvoreingenommen gegenübertreten. Entscheiden Sie sich für Pfosten und Poller, die Ihnen ein Optimum aus Qualität, Wertarbeit, Recyclingfähigkeit, Vandalismusresistenz und Kostensenkung im Schadensfalle garantieren. Absperrpoller und Absperrpfosten mit genau diesen Eigenschaften erhalten Sie bei uns. Unterscheidung zwischen Absperreinrichtungen Unter den Begriffen Pfosten oder Absperrpfosten werden üblicherweise Stangen aus unterschiedlichen Materialien verstanden, die den Zugang in eine Einfahrt oder Straße, in einen Weg auf Park- und Marktplätze u.a. verhindern sollen. Poller oder Absperrpoller Der Begriff Poller oder Absperrpoller entstammt ursprünglich der Schifffahrt. Poller sind der Inbegriff für gegossene, monströse Festmacher in Hafenanlagen. Im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich der Begriff Absperrpoller aber auch für die Bezeichnung im Sinne von Absperrpfosten durchgesetzt. Absperrbügel Unter Absperrbügel versteht man gebogene bzw. geschweißte Rund- oder Rechteckrohre. Im Gegensatz zu Pfosten und Pollern sperren sie einen breiteren Bereich ab und dienen häufig auch als Anlehnbügel für Fahrräder. Üblicherweise werden Absperrbügel aus Stahl/Edelstahl in Standarddurchmessern gefertigt. Geländer In aller Regel bestehen Geländer aus zwei oder mehreren Pfosten/Pollern zwischen denen Stangen oder eingefasste Gitterstäbe angebracht werden. Ähnlich den Absperrbügeln sperren sie damit eine breitere Fläche im Vergleich zu Pollern ab und finden häufig Verwendung entlang von Straßeneinmündungen und in Kreuzungsbereichen, aber auch vor Treppen oder Hauseingängen, um zu verhindern, dass unachtsame Personen direkt auf die angrenzende Straße und damit in den Gefahrenbereich des fließenden Verkehrs geraten. Absperrpfosten könnten diese Funktion ebenfalls übernehmen, wenn Ketten zwischen den Pfosten gespannt werden. Befestigungsarten Absperrpfosten werden zum Festeinbau, Herausnehmen und Umlegen angeboten. Außerdem gibt es Absperrpfosten mit einer Feder, die nach einem Anprall bis zu einem bestimmten Punkt nachgeben, bevor der Poller beschädigt wird. Unsere herausnehmbaren Absperrpoller haben eine Sollbruchstelle (3p-Technologie), so dass im Beschädigungsfalle nur das Verbindungsstück mit der eingegossenen Sollbruchstelle ausgetauscht werden muss und damit Pfosten, Fundament und Pflaster unversehrt bleiben (s.a. interaktiver Kostenrechner 3p-Technologie). Dasselbe gilt für die Variante mit Poller mit Feder. Hier befindet sich unter dem Verbindungsstück eine vorgespannte Feder, die nach Überschreiten der Belastungsgrenze an der Sollbruchstelle nachgibt, bevor Schäden an Pollern/Pfosten, Fundament oder im Pflasterbereich entstehen. Absperrpfosten können Sie in unserem Katalog auswählen oder im Onlineshop kaufen. Gängige Materialien für Absperrpfosten sind: a) Absperrpfosten aus Eisenguss (Grau- oder Sphäroguss): schwer, eher raue Oberfläche, dank Gussverfahren fast jedes Design möglich, komplett recyclingfähig. b) Absperrpfosten aus Aluminiumguss: relativ leicht, eher feine Oberfläche, dank Gussverfahren fast jedes Design möglich, recyclingfähig. c) Absperrpfosten aus Stahl/Edelstahl: relativ leicht, gleichmäßig feine Oberfläche, in Standarddurchmessern günstig, Designwünsche nur sehr eingeschränkt umsetzbar (höhere Kosten, „nicht aus einem Guss“), recyclingfähig. d) Absperrpfosten aus Holz: relativ leicht, Oberfläche rau, günstig, wenige Gestaltungsmöglichkeiten, recyclingfähig. e) Absperrpfosten aus Kunststoff: leicht, günstig, individuelle Designwünsche nur sehr kostspielig umsetzbar, nach mehreren Jahren witterungsbedingt unansehnlich, bedingt oder nicht recyclingfähig.
- Barrieren, Schranken, Absperrbügel und Wegsperren, um Zufahrten, Durchgänge, Durchfahrten, Einfahrten und Wege oder einfach abgegrenzte Bereiche abzusperren und sicher vor der Durchfahrt mit Lastwagen, Autos, motorisierten oder unmotorisierten Zweirädern zu schützen (feststehend oder herausnehmbar, fest, schwenkbar oder drehbar, auch in Reihe oder versetzt einbaubar). Vielseitig verwendbar - auch zu Sicherung von Fahrrädern. Viele der Absperrbügel lassen sich problemlos auch als Anlehnbügel für Velos verwenden. Sie bieten den Vorteil, dass daran ein Zweirad fast absolut diebstahlsicher mittels eines Ketten-, Kabel- oder Bügelschlosses befestigt werden kann. So dienen die Sperrbügel nicht nur als effiziente Sperre für nicht zu befahrende Bereiche, sondern zugleich Kunden, Besuchern und Gästen als sichere Möglichkeit zur zeitweisen Verwahrung ihrer Fahrräder.
- Anfahrschutz für Pfosten und Ecken, Wände und Mauern, Bäume und Sträucher, Wiesen, Fahrzeuge und andere ortsfeste oder mobile Objekte und Installationen im Aussenbereich oder drinnen.
- Schutzelemente
Bäume entlang einer innerstädtischen oder dörflichen Straße sind Sinnbild für Leben, für Wachstum, für Natur. Damit sie eine faire Chance haben, sich in einer Welt voller rabiater Zeitgenossen zu entfalten und ihre Lebendigkeit zu zeigen, müssen sie mittels Baumschutzbügeln, Baumroste (Wurzelroste oder Baumscheibenabdeckungen) Baumschutzgittern (Stammschutzgitter) oder Sperrpfosten geschützt werden. Diese haben keine andere Funktion, als den Schutz der Bäume, sei es der Wurzel oder des Stamms; sie sind nicht unbedingt schön, gehören eigentlich nicht vor oder um einen Baum oder Strauch, weil sie ihn wie in einer Ritterrüstung einsperren, aber sie sind notwendig, um sich gegen unachtsame Autofahrer, wild parkierende Velofahrer oder Hunde zu schützen. Alternativen zu Baumschutzbügeln sind Absperrpoller oder Fahrradanlehnbügel. Um den annähernd runden Charakter eines Baumstammes nachzubilden, sind runde Baumschutzbügel, welche die Rundung des Baumes aufnehmen, aber ästhetisch überlegen.
Begrenzungen / Umzäunungen / Absperrungen aber auch Mauern und Zäune können nicht nur funktional sein, sondern aufgrund von Design und Material zu Kunstobjekten werden.
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