GTSM erhält Auftrag mit 18m Wendel-Röhrenrutschbahn aus Edelstahl für Salzmagazin, Neubau Eichwald Luzern

Die Integration historischer Bauten in moderne Wohnprojekte stellt eine einzigartige Herausforderung und Gelegenheit dar, Geschichte und Zukunft zu verbinden. Ein herausragendes Beispiel dafür ist das von der Hauri Baumanagement AG Projekt Eichwald in Luzern, wo das denkmalgeschützte Salzmagazin als zentraler Bestandteil einer neuen Wohnsiedlung erhalten und umgenutzt wird. Die Wohnbaugenossenschaft Geissenstein-EBG, unterstützt durch das architektonische Können von Blättler Dafflon Architekten AG, Makiol Wiederkehr AG als Holzbau-Ingenieure und die kreativen Landschaftslösungen von Johannes von Pechmann Landschaftsarchitekt sowie Balliana Schubert Landschaftsarchitekten, führt das Projekt mit einem besonderen Augenmerk auf die Integration des Gemeinschaftslebens und der Nachhaltigkeit durch.

Wohnsiedlungsprojekt Eichwald in Luzern mit Spielplatz und GTSM Wendel-Rutsche 18 Meter lang

Zusätzlich zu den wohnlichen Aspekten wird das Areal durch eine spektakuläre 18 Meter lange Wendel-Röhrenrutschbahn aus Edelstahl, realisiert von GTSM Magglingen AG, bereichert. Diese Tunnel-Rutschbahn dient nicht nur als attraktives Freizeitelement, sondern auch als symbolische Verbindung zwischen dem historischen Erbe des Salzmagazins und der lebendigen, zukunftsorientierten Gemeinschaft der Eichwald-Siedlung. Die Rutschbahn integriert Freude und soziale Interaktion in den Alltag und wertet dabei die architektonische sowie landschaftliche Ästhetik auf.

18m Wendel-Röhrenrutschbahn aus Edelstahl für Salzmagazin, Neubau Eichwald Luzern, Tunnelrutsche, Wendelrutschbahn

Zu den individuellen, nach Mass angefertigten GTSM Rutschen: SPEZIAL EDELSTAHL-RUTSCHEN

Die Wohnsiedlung Eichwald und die Einbeziehung des Salzmagazins zeigen, wie sorgfältige Planung und respektvoller Umgang mit historischen Strukturen zu einer Bereicherung für die städtische Landschaft und ihre Bewohner werden können. Die Fertigstellung der neuen Siedlung ist für Mitte bis Ende 2024 geplant, und sie verspricht, ein lebendiges Zeugnis dafür zu sein, wie man Geschichte bewahren und gleichzeitig Raum für neue Geschichten schaffen kann.



März 28, 2024