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Information
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Hier dreht sich alles um Freizeit und Sport wie Tischtennis / Tischfussball, Gesellschaftsspiele / "Brettspiele", Ballsport / Multisport, Minigolf, Skate, Pumptracks (Bike-Parcours) aber auch der Fitness-Bereich wie Parkour, Bouldering (Klettern), GTSM Vital Point (Swiss Workout / Street Workout, Gym, Fitness & Senior Sport) kommt nich zu kurz.
Gesellschaftsspiele / "Brettspiele" im öffentlichen oder halböffentlichen Raum sind für das Zusammenleben und den Zusammenhalt von Menschen in einer Gemeinschaft förderlich.
Generationenübergreifende Spiel- und Sportgeräte
Bringt Leute zusammen, fördert Kontakte in Wohnsiedlungen und Überbauungen, auf dem Pausenplatz oder in öffentlichen und halböffentlichen Anlagen.
Bewegungsmangelerscheinungen wie Übergewicht und Gelenkprobleme sind nur ein Teil der Folgen!
Der Vital Point mit Outdoor Fitnessgeräten bietet Gelegenheit für gemeinsames Trainieren und Bewegen unter freiem Himmel für Jung und Alt an zentraler Lage.
Ausgewogene Bewegung beinhaltet sämtliche 5 Konditionsfaktoren: Kraft, Ausdauer, Koordination, Beweglichkeit und Schnelligkeit. Gestalten Sie Ihren Vital Point individuell, budgetgerecht und den Platzverhältnissen angepasst mit verschiedenen Geräten aus den einzelnen Kategorien.
Vital Point Anlagen für Outdoor Fitness eignen sich speziell für:
Minigolf: die beliebte Sportart für jedermann, die Konzentration, Geschick und ein bisschen Glück benötigt.
Dies ist ein immer vertrauterer Anblick, da die Anzahl an Kletterern, ob an der Wand oder am Felsen, in die Höhe geschossen ist. Die neue Bouldering-Produktpalette ermöglicht das Klettern an faszinierenden, künstlichen Klippen und Felsen für jedermann. Boldern ist Klettern ohne Sicherheitsrisiko für all diejenigen, die sich fürs Klettern begeistern und sind sowohl für Kinder, und für erwachsene Anfänger als auch fortgeschrittene Kletterer entworfen worden. Produkte zum Bouldern sind eine ausgezeichnete Ergänzung für jeden Spielplatz, Pausenplatz der Schule oder städtische Parks oder allgemein Indoor- oder Outodoor-Freizeitanlage für etwas grössere Kinder, Jungendliche oder Erwachsene.
Die modulare ZigZag Bouldering Anlagen von GTSM Magglingen
Die ZigZag-Kletterwand-Strukturen können so konfiguriert werden, dass geometrische Systeme entstehen, die Felsformationen (Boulder) ähneln: Die Tetra- und Oktaeder-Module können zu zahlreichen räumlichen Formationen kombiniert werden, die sowohl monolithisch als auch uneben sind und denen in der Natur ähneln. Je nach Einfallswinkel lassen sich die Module sowohl zu einfachen Klettergerüsten indoor oder outdoor auf Spielplätzen zur Förderung der Koordination als auch zu komplexen und schwierigeren Wänden mit Überhängen aufbauen. Die Anzahl und Position der Griffe kann frei variiert werden, und die Kletterrouten sind in verschiedenen Farben markiert, damit die Kletterer wissen, welchen Schwierigkeitsgrad sie wählen müssen. Die Materialien sind witterungsbeständig und die zusammengebauten Kletterwände können ohne Seile und Gurte benutzt werden, während der stoßdämpfende Bodenbelag, z.B. aus Gummigranulat-Fallschutz-Matten auch aus drei bis vier Metern Höhe für genügend Fallschutz sorgt.
Mehr Informationen zu Bouldering (Quelle: Fachbroschüre Kletteranlagen des bfu):
An diesen Anlagen wird ohne Seilsicherung in Absprunghöhe geklettert. Boulderwände sind im Schulbereich sehr sinnvoll, da mehrere Kinder gleichzeitig klettern können und wenig sicherheitstechnisches Wissen vorhanden sein muss.
Diese Anforderungen sind zu erfüllen:
• Die maximale Höhe darf ab Aufprallfläche 4 m betragen, wenn oben gestanden werden kann (z.B. auf einer Plattform), und 4,50 m, wenn dies nicht der Fall ist. In Schulen ist eine maximale Gesamthöhe von 3 m empfehlenswert. Dabei darf die Absprunghöhe maximal 2 m betragen; das bedeutet, dass der höchste Klettergriff in einer Höhe von 3 m angebracht ist.
• Boulderwände mit Plattformen müssen Abstiegsmöglichkeiten für die Kletternden bieten.
• Die Aufprallfläche muss eben und hindernisfrei sein. Bei einer Absprunghöhe von 2 m muss sie je 2 m nach hinten und seitlich über die Grundprojektion ausgeweitet sein, bei einer Absprunghöhe von 3 m je 2,50 m (die Aufprallfläche berechnet sich nach der Formel: x = 2⁄3 der Absprunghöhe +50 cm).
• Boulderwände sind so zu gestalten, dass sie auf der Rückseite nicht erklettert werden können (Absturzgefahr).
• Ist der Untergrund nicht dämpfend (z. B. Asphalt, Beton), sollte nur bis zu einer Tritthöhe von 60 cm geklettert werden können.
• Ab einer Tritthöhe von 60 cm sollte der Untergrund dämpfend ausgestattet sein.
• Künstliche Fallschutzmaterialien (z.B. Schaumstoffmatten) müssen entsprechend der kritischen Fallhöhe gewählt werden. Der Lieferant sollte den Nachweis mit einem Zertifikat erbringen, dass der Fallschutz diese Anforderungen erfüllt.
• Werden bei Outdoor-Anlagen natürliche Fallschutzmaterialien (z.B. Quarzsand 0,2–2 mm, Rundkies 4–8mm, Rinden- oder Holzschnitzel) gewählt, ist eine Einstreutiefe von mindestens 40 cm einzuhalten.
• Werden Turnmatten verwendet, sollte die gesamte Aufprallfläche abgedeckt sein; aus Sicherheitsgründen dürfen keine Spalten und Lücken vorhanden sein. In Sporthallen können Weichbodenmatten verwendet werden, die der Norm SN EN 12503 «Sportmatten» entsprechen
• Klettergriffe und -tritte sind von einer Fachfirma zu beziehen. Selbst gebaute Griffe und Tritte sollten nur von Personen mit Sachkenntnis erstellt werden.
• Boulderwände sind mit dem Namen des Herstellers bzw. Lieferanten und dem Montagedatum zu kennzeichnen.
• Je nach Standort empfiehlt sich ein Hinweis, dass die Wand kein Spielgerät ist. Eine vorhandene Kletterwand, die wegen mangelndem Fachpersonal zur Betreuung oder Vermittlung von seiltechnischen Kenntnissen wenig genutzt wird, kann mit wenig Aufwand in eine attraktive und einfach zu nutzende Boulderanlage umgebaut werden!
Skate-Anlagen zum Trainieren sind das A und O dieser Sportart. Von kleinen Hindernissen für Anfänger bis grosse Skate-Anlagen für geübte Sportler. Jedermann kann hier sein Können unter Beweis stellen.
Skateparks
Ein speziell entwickelter Fahrbelag bietet die perfekte Haftung für die Räder der Boards. Ausserdem ist er sehr schlagfest und feuerresistent. Unter unserem Fahrbelag befindet sich eine glasfaserverstärkte PP-Unterlage, die der Reduzierung der Fahrgeräusche (<50 Db) dient. Alle ansteigenden Aussenkanten sind durch 5 mm gerundete und feuerverzinkte Stahlprofile geschützt. Eine senkrechte Sicherheitsbrüstung verhindert das Beklettern der Brüstung und bietet hinter der Rampe entsprechend Schutz vor fliegenden Skatebords. Die Rampen sind zudem rundum geschlossen, sodass sich kein Müll etc. unter der Konstruktion ansammeln kann und ein Zugang unter die Rampe nicht möglich ist. Lange Garantie auf alle Materialien.
(gebaut und zertifziert nach EN 14974)
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