NIEDERANVEN (D) 03.02.2017
Zerstörte Parkbänke, beschmierte Wände, umgeworfene Verkehrsschilder: Vandalismus ist und bleibt ein großes Problem für viele öffentliche Verwaltungen. Sachbeschädigungen erhöhen zum einen die Verletzungsgefahr der Allgemeinheit, zum anderen geraten betroffene Gegenden schnell in Verruf, was sie als Wohngebiete deutlich unattraktiver macht. Gerade in Zeiten leerer Staatskassen bedeuten Sachbeschädigungen aber hauptsächlich eine finanzielle Belastung, mit der die Städten und Gemeinden zu kämpfen haben. Doch es gibt Maßnahmen, die Vandalismus verhindern können.
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